TOURISTISCHE STRECKEN IN DEN RETEZAT BERGEN
Kennzeichnung: gelbes Kreuz auf weißem Hintergrund
Dauer: 13 Stunden
Schwierigkeitsgrad: Diese Strecke ist Teil der schweren Routen in den Retezat Bergen so ist es für fortgeschrittenen Reisenden empfohlen, oder unter der Leitung eines Führers abgedeckt zu werden.
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Beschreibung:
Der Wanderweg beginnt in Uricani nördlich des Zusammenflusses mit dem Westen Jiu mit der Bucht Sterminos, auf der rechten Seite davon.
Nach ca. 200 m vom Start Weg kreuzt er einen Waldstraße, die nach ca. 1 km verlassen wir auf das touristische Pfad links, folgend das gelbe Kreuz. Der Pfad steigt auf den Hügel zwischen Sterminosu und Şerpoanea und erreicht das Sattel Zu Kaninchen. Nach der Waldüberquerung und nach der Überquerung einer Reihe von Wiesen, kommen wir an den Hügel der Schlangen (1463 m) der wir auf der rechten Seite umfahren um so an den Schafställen aus Schlangen anzukommen. Von hier aus, durch den Wald und entlang der Kante des Schlanges erreichen wir einen breiteren Sattel, der Sattel Tulisa bei 1555 m Höhe, unter der Spitze Tulisa (1793 m) hoch, hier treffen wir die Denkmalkreutze gebaut in der Erinnerung an den Soldaten, die in den Kämpfen in diesen Orten im Ersten Weltkrieg kämpften und starben. Vom den Sattel, gehen wir nach Westen, steigen den Hügel Făgeţel (1591 m) und dann gehen wir unter in den Făgeţel Sattel (1390 m). Ab diesem Punkt beginnt ein anstrengender Aufstieg durch den Wald und Wacholder auf dem Berg Klein Bilugu (1532 m) und durch den Wald, setzen wir unseren Weg über den Gipfel Bilugu Mare (1755 m) fort. Von hier geht es in einen kleinen Sattel unter und umgehen den Gipfel Sohodol (1900 m), der Weg steigt dann die Messerklinge Văcărei, der NE Rand des Gipfels Văcărea (2284 m), der erste Gipfel über 2.000 m aus dieser Strecke. Von hier an geht unseren Weg durch den Hauptkamm, den Pfad überquert wenn die südliche Seite, wenn auf den Kamm, es werden eine Reihe von Sätteln und einige der Bergrücken überquert wie: der Gipfel Lazaru (2290 m) der Gipfel Gruniu (2300 m) der Gipfel Ciumfu Mare (2335 m). Im den Sattel zwischen den Gipfel Ciumfu Mare und den Gipfel Grosses Tal (2374 m) die Spitze bildet einen starkes Bögen und die Wanderroute verlässt den Hirtepfad. Von hier steigt unser Weg durch ein Tal auf dem Gipfel Grosses Tal. Weiter steigen und ab steigen wir noch einige Reihe von kleine Spitzen und Sättel, echte Steintreppen, der Kammweg endet unter den Gipfel Custura (2457 m). Der Gipfel Custura gibt einen hervorragenden Panoramablick auf den südlichen Zweig des Retezats, die Ansicht wird im Süden von den Berggipfeln des Massivs Vâlcan und im Osten des Massivs Parang abgeschlossen. Unter dem Gipfel Custura, biegen wir rechts ab und erreichen bald das Fenster Custura (2255 m). Weiter von hier an geht unserer Route (gelbes Kreuz) durch das scharfe Kamm, die ausgehend von den Gipfel Custura erreicht die Gipfeln Kleine Puppe (2376 m) und Grosse Puppe (2508 m), was eine Verknüpfung der beiden wichtigsten Gipfel der Berge Retezat bildet. In diesem Teil der Kneif der Puppe zeigt Landunfälle, die nur zugänglich für fortgeschrittenen Fußgänger sind. Von hier geht der Weg hinab in den tiefen Sattel zwischen den beiden großen Gipfeln des Retezats, der Peleaga Sattel (2285m) und klettert auf den Gipfel Peleaga (2509 m) der Höhen Sprecher des Retezat Gebirges. Von den anderen Gipfeln des Massivs isoliert, der Gipfel Peleaga gibt uns die Möglichkeit das Retezat Herzen in seiner ganzen Majestät zu bewundern.
Nach Norden vertieft sich der Eiskübel des Bösen Tals, die riesige Lichtung auf der Unterseite, in die sich, unter uns, in die Sonne strahlen, die Seen des Bösen Tales befinden. Im Hintergrund, weit am Horizont sieht man das herrliche Haţeg Depression. Die Hohe Pietrele mit den Gipfeln Pietrele (2268 m) steht Wache links an der Lichtung. Neben den Pietrele Tal, die Höhe Stanisoara bedekt die Fuße des Retezat Spitzen, aber der Gipfel Retezat wird frei gelassen (2485 m Höhe) welcher, von hier, erscheint uns scharf und nicht als mit ein scharfes Schwert geschnitten. Sie würden denken, das der Drache in sein wogenden fortschritt, hatte den Haarbüschel der Bucura abgetrennt, weil dessen Gipfel (2439 m) von hier aus sieht wie abgeschrägt. Der Nachbarn von Bucura, der Gipfel Judele (2400 m) liegt am östlichen Ende der Bârlea Gebierges und in SE Richtung die Höhe Slăveiului wacht, hochmütig, der Gross Lapusnicul Tal, und über ihr grüßt sie die Drăgşanului Höhe. Nach SV sieht man den Gipfel Custura (2457 m), der Spitzenwacher, der Gilpfel die sich in eine Kette, in Richtung der Sonne-aufgang folgen, bis zu Tulisa. Nach NE, von den Gipfel Puppe, weiterlaufend wie die Finger des Handes, die Höhen Böses Tal, Galesu, Großes Gipfel und Vasielu, Picioru Lăncita. Nach Westen, an 500 Meter unter uns, der großen Eiskessel der Bucura erscheint voller Pracht. Auf den Grund der Kessel, in der nordöstlichen Seite ihrer Tasche, der Bucura See genießt den Schein der Sonne, und übertrifft in Größe und malerischen Aussehen, die anderen Seen aus den anderen Rand der Lichtung. An 2208m Höhe, der Bucura Tal erhält Wasser von einen der höchsten Bergseen in den rumänischen Karpaten, das Hängen Tau. Oben, bei 2240 m Höhe, in den westliche Seite des Bucura Gipfel glänzt der Portii Tau Spiegel in der Sonne. Unregelmäßig geformt, auf eine 2080 m Höhe, sieht man das See Florica. Sehr unregelmäßig als Form, folgt unten der Viorica See (2070 m) mit drei Satelliten, drei kleine namenlose Seen. Der rechte Pfad des Bucura Sees, nachdem er durch den See Anna (1979 m) übergeht, endet im See Lia (1910 m), sowie der linke Pfad des Tals, der hier aus den Bucura See absteigt. Vom See Lia, die Zwei Wasserpfäder sammeln sich in einen, das Bucura Tal, fließt schneller zu den Bucura Mund (1587 m), wo sie mit den Gewässer des Baches Peleaga zusammenkommt und der Grosse Lăpuşnicul entsteht. Mit schwerer Abtrennung von den Schauspiel Zauber, der uns die Eindämmung des oberen Peleaga gibt, der hinunter Weg zum den Bucura See geht durch den Widder Kessel bis es den Pfad des Baches, der sanft in den Bucura See absteigt, fängt, der Terminus Punkt dieses Weges zu der nordöstlichen Ecke des Bucura Sees kommt zu Ende in die Ablassregion des Sees. Die Senkung aus der Peleaga Gipfel ist schwer als Aufwand und Orientierung (die Markierung ist fast ausgelöscht, es schafft Probleme für das Finden des Fadenlaufes).
Markierung: rotes Band;
Dauer: 12 bis 14 Stunden, bis zu Iorgovan Stein, von hier aus weiter, bis Herculane, etwa zwei Tage.
Schwierigkeitsgrad: Gross;
Beschreibung:
Dies ist eine touristische Stecke die das Massiv von Ost nach West auf dem südlichen Hauptkamm überquert. Sein Ausgangspunkt ist Uricani und bis zu den Tulisa Sattel verfolgt die Markierung gelbes Kreuz auf weißem Hintergrund, hier taucht die Markierung rotes band auf einem weißen Hintergrund. Die Strecke ist gemeinsam mit der Strecke auf Punckt 1 beschrieben, bis zu Custura Giepfel (2457 m). Hier werden die zwei Routen teilen sich auf, und unser geht nach links zu den Plaiu Mic Sattel, wo der Weg mit der mit der mit blaues Band sich kreutzt, die von Ohaba de sub Piatră kommt durch die Pelegii Wiese, nach Câmpu lui Neag neben der Buta hüte geht. Der Wanderweg folgt dem Bergrücken Drăgşanu, umgeht nach links den Albele Gipfel (2013 m) und erreicht den Iorgovanului Stein (2014 m). Hier kreutzt es den Weg mit roten Dreieck markiert der aus Campu lui Neag durch Campusel kommt. Die beiden Wege haben ein gemeinsames Segment bis Paltina Sattel (1935 m). Hier der Weg markiert mit roten Dreieck geht nach rechts nach Berhina Höhe, und unsere Route folgt die Kammlinie und kommt an den Paltina Gipfel (2149 m), Scurtu Gipfel (2090 m) bis zu Galbena Gipfel (2194 m)an. Hier kreutzt es das unmarkierten Weg die nach rechts zu der Plattform Borăscu geht. Die Strecke führt weiter auf der Spitze und überquert den Micuşa Gipfel (2162 m), geht links an den Scarisoara Gipfel (2210 m), Bulz Gipfel (2245 m) weiterhin aufwärts zu den Godeanu Gipfel.
Markierung: rotes Kreutz;
Dauer: 8,5 Stunden;
Schwierigkeitsgrad: mittel;
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Beschreibung:
Einer der Wege, die den Zugang an den Retezat Bergen ermöglichen und im Herzen des Berges anzukommen und die beiden Armen zu beobachten, beide im Norden und im Süden, es ist die Strecke: Butii Schlucht- Buta Hüte - Plaiului Mic Sattel - Pelegii Wiese – Bucura See. Schwierigkeit: ist eine mittel Strecke vor allem wird im Sommer empfohlen, für alle Arten von Touristen geöffnet. Kann in eine einzige Etappe gemacht werden, unter der Annahme von intensiven Bemühungen, wobei die Länge ungefähr 8,5 bis 9 Stunden in Abhängigkeit von der Zeit der körperlichen Ertüchtigung und Ruhepausen oder Fotosessions oder in mehreren Stufen mit der Möglichkeit der Unterbringung im Hütten oder im Zelten, an speziell für diesen Zweck konzipiert Plätzen. Die Route kann auf zwei Arten angegriffen werden: entweder hinter dem Komplex, auf ein Serpentinenweg, der eng aufsteigt und den blauen Bandmarke bis zur Kreuzung mit den Waldweg, der zu der Buta Hüte aufsteigt, oder von der Kreuzung des Waldweges Lazărul mit DN 66 A, steigt man nach der roten Kreuz Marke. Ab einer Höhe von etwa 900 m in 4 bis 4,5 Stunden erreichten wir die Buta Hütte auf einer Höhe von 1580 m. Bis vor der Hüte der Wanderer steigt entlang eines Waldeweges, die auf beiden Seiten von hohen Buchen bewacht wird, und als sie hoher klettern diese lassen den Platz an starke Tannen. Den ganzen Weg bis zu der Hütte man wird von den Höhen des Piule - Pleşa Massivs überwacht und von Ort zu Ort werden die Schluchte, die tief in den Steinen von dem Buta Bucht gegruben sind, aufgezeigt. Nach Erreichen dieses Punktes, der Aufstieg geht weiter und nach etwa 50 Minuten erreichen wir den Sattel Plaiul Mic (1879 m), Kreutzpunkt der touristischen Streken aus den Massiv, hier treffen sich die Buta, Bucura, Iorgovan, Custurii Strecken. Wenn bei Aufsteigen wir schöne Aussichten bewundert haben jetzt wird unsere Aufmerksamkeit von dem großen Meißeln des Bucura Tals erfasst, umgeben von den riesiegen Slaveiu Sattel und der Spitzen des Pelegii. Ab diesem Punkt können wir sagen, dass wir im Herzen des Retezats sind. Die Strecke führt weiter nach Pelegii Wiese, folgend nach den roten Kreuz Markierung, vorbei an den zwei kleinen Puppen Bergseen (1855 m). hinunter durch Wacholder und Wacholderbäumen, stoßend von Ort zu Ort an kleine Brunnen, die uns unseren Durst zu beruhigen ermöglicht, wir kommen an den Platz ab wo die Torrente Bucura und Peleaga sich treffen und entsteht der Lăpuşnicu Mare Fluss ("La Scorţar" - 1587 m). Von hier weiter führt uns ein steiler Aufstieg auf dem hohen Ufer, in die Peleaga Wiese. Mit einer großen Fläche und ausreichende Brunnen, die Wiese bietet ein sehr gutes Campingplatz, mit der Möglichkeit, Ausflüge zu den Eiszirkusen des Bucura und Slăveiul, zu genießen. Von der Lichtung, setzen wir den Weg fort auf dem Klettersteig mit einem roten Kreuz durch den Wald markiert. Hier – und her der Schatten des Waldes wird durch Lichtungen und Schneisen gebrochen. Über die größte von ihnen, Kennzeichnung verstreuten Säulen erleichteren unsere Orientierung bei Nebel. Dann führt der Weg über dem Talboden, da erreicht uns, der Fluss Bucura der seine Gewässer weiterführt. Weitere auf den Aufstieg, wir gehen in den Wacholder hinein, und überqueren einer nach dem anderen, zwei alpine Bäche. An der letzten von ihnen, biegen wir leicht nach rechts und durch den Wacholder, beginen wir zu klettern. Nach dem ersten Abstieg erreichen wir die Schwelle von einer der Terrassen des Tals. Es folgt eine weitere Steigung und dann auf der zweiten Eisterrasse, finden wir eine Stange mit Pfeilmarkierung ("nach Buta Hütte durch Gura Bucurei 3 1/2 Stunden"). Von hier sehen wir den Bucura See, wie er leicht nach links dreht, entlang dem grasbewachsenen Hang. Nach zwei Stunden, nachdem wir Gura Bucurei passieren erreichen wir das Uffer der Bucura Sees (2041 m) an der Stelle, wo seine Gewässer in den Lia See fließen.
Markierung: gelbes Band mit weißen Hintergrund;
Dauer: 8 - 9 Stunden
Schwierigkeit: mittel Höhenunterschied ist 1400m;
Beschreibung:
Der Weg beginnt bei der Buta Schlucht, es ist ein Kreislaufweg. Es wird von den Buta Schlucht gegangen auf der Autostraße bis an der Kreutzung mit DN 66 A. Hier biegen wir rechts ab und nach ca. 1 km, überqueren wir den Westen Jiu auf eine eiserne Brücke (genützt für die Niederschlag Station). Daher die Kennzeichnung ist sichtbar und verfolgt das Plesa kleinen Bach, und gehr nach oben zu den Dâlma Mare. Hier ist es notwendig uns mit Wasser zu versorgen, weil es keine Wasserversorgung auf Weg bis zu Hütte Buta gibt. Die Strecke trifft in der letzten Lichtung des Dâlma Mare eine neu gebaute Einsiedelei. Von hier aus steigt der Weg steil durch den Wald auf einem kurvenreichen Weg, und erreicht in das alpine Gebiet an den Plesa Schafstall. Es überquer das Alpinegebiet auf der Spitze davon, durch eine Gruppe von Fichten (ca. 200 m) und tritt wieder in die alpine folgend der Region die bis auf den Gipfel Plesa (1840) steigt. Von hier aus ist der Weg einfach zu folgen, weil sie den Kamm bis zur Piule Giepfel (2081) folgt. Aus den Giepfel wird der Kamm in zwei Teile geteilt: der linke geht nach unten bis in den Lam Feld und der rechte der nach unten unseren Weg zu Scorota Sattel folgt, wo der Weg über den gelben Punkt, der aus dem Tal Scorota aufsteigt. In dieser Punkt die Strecken überschneidenden sich und gehen nach entlang Buta Minor. Von hier führt die Route durch einen Wald von Fichten, es folgte die Konturen, bis über den Buta Schafstall. Von hier aus sieht man das Buta Hütte, das in etwa 10 Minuten erreicht wird.
Markierung: Rotes Dreieck auf weißem Hintergrund
Dauer: 8 Stunden;
Beschreibung:
Dies ist eine touristische Route, die das Jiu-Tal und das Lăpuşnicu Mare Tal durch Klein Retezat verbindet.
Die Route verlässt Campu lui Neag und verfolgt das modernizierte Weg gebaut parallel zur West-Jiu. Direkt in den Gura Butei verlässt nach rechts die blaue Band Markierung zu den Butii Schlucht und verfolgt weiter den Weg bis an den Scocului Schlucht. Aus den Schlucht der Weg geht weiter zu der Mielului Feld, lässt nach rechts die gelbes Punkt Markierung zu den Scorota Schlucht und geht weiter bis an das Jagthaus Campusel (1180 m). Hier unsere Route verlässt die modernisierte Straße und biegt nach rechts auf den Scocul Iarului. Der Pfad führt nach oben durch den Wald folgt den Kamm und Piatra Iorgovanului Massiv (2014 m) in seine südlicher Seite. Unser Weg trifft dann den Höhenweg markiert mit roten Band, der aus Uricani durch die Plaiu Mic Sattel kommt und geht zu den Godeanu Giepfel. Die beiden Wege haben ein gemeinsames Portal bis in den Paltina Sattel (1935 m) nach unserer Weg biegt rechts ab und geht hinunter ins Paltina Tal zu das Lapusnicul Tal an einem Ort namens Berhina Aue. Hier unsere Route kreutzt sich mit den Weg markiert mit den blauen Punkt, der von der Ortschaft Brazi, bei der Hütte Gura Zlata kommt und geht nach der Pelegii Sattel, und mit den Weg markiert mit gelben Punkt der zu Bucura See auf der Slaveiu Kamm geht.
Markierung: gelbes Punkt mit weißes Hintergrund
Dauer: 4-5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittel der Höhenunterschied ist 740 m;
Beschreibung:
Der Weg verlässt DN66A und klettert das Scorotei Tal. Der Weg folgt den trockenen Faden des Tals, es steigt langsam, nach etwa 30 Minuten erreichen wir den Ort namens La Cutoni. Hier das Tal teilt sich in zwei, auf die linke Seite das Scorota Seaca Tal und auf die rechte Scorota mit Wasser, auf die letzte steigt auch unsere Route. Der Pfad führt durch den Wald und nach etwa 30 Minuten erreicht es das Gesicht des Turmschwalbens, nahe an den Waldausgang. Von hier an wächst die Neigung, der Weg führt uns in den Scorota Schafstall, wo das Tal sich öffnet und einen herrlichen Blick bietet. Unmittelbar nach den Stall der Pfad geht nach rechts, über den Scorota Bach und steigt in Richtung Scorotei Sattel (1920 m), unter der steilen Wände des Drăgşanului, genannt die Teufels Mühle. Aus den Sattel können wir die Gipfel des Central Massif bewundern. Hier kreutzen wir den Weg markiert mit gelbes Bandder von Piule-Pleşa kommt, von diesem Punkt an die Wege sind gleich bis zu der Buta Hütte.
TOURISTISCHE ROUTEN IN DEN VÂLCAN BERGEN
Markierung: rotes dreieck
Dauer: 9-10 Sunden im Sommer, 11-13 Stunden im Winter;
Schwierigkeitsgrad: schwer zugänglich im Winter.
Markierung: blaues Dreieck (ejmaliger rotes Dreieck);
Dauer: 9 - 10 Stunden;
Strecke: nicht empfolen im Winter.
Markierung: rotes Dreieck;
Dauer: 11 - 12 Stunden;
Strecke: nicht empfolen im Winter.
Markierung: blaues Punkt, rotes Band, rotes Dreieck;
Dauer: 10 - 11 Stunden;
Strecke: nicht empfolen im Winter.
5. Câmpu lui Neag - Baraj Valea de Peşti
Câmpu lui Neag Hütte - Valea de Peşti
Markierung: rotes Dreieck von der Kreutzung des Waldweges Arcanu bis zu Valea de Peşti;
Dauer: 2 Stunden;
Strecke: kann das ganze Jahr benutzt werden.
Markierung: rotes Dreieck Valea de Peşti - Dâlma Căzută Sattel; rotes Band: Dâlma Căzută Sattel – Prislop Sattel;
Dauer: 10 – 11 Stunden;
Strecke: kann das ganze Jahr benutzt werden.